• Menschen ein langes Leben in der häuslichen Umgebung ermöglichen.

• Vorhandene Lebensqualität erhalten und verbessern .

• Angehörige entlasten und unterstützen .

• Menschen in ihren letzten Lebensabschnitten würdig begleiten und pflegen.

• Ein verantwortungsvoller und achtungsvoller Umgang, der geprägt ist von Toleranz und Empathie „.
- mit sich selbst o mit Kollegen
- mit Pflegekunden o mit Angehörigen
- mit Ärzten und dem weiteren therapeutischen Umfeld

• Biographisches Arbeiten und Berücksichtigung des sozialen Umfelds des Pflegekunden

• Kooperation mit anderen Dienstleistungspartnern

• Beratung von Pflegekunden und deren Angehörigen

• Optimale Organisation des Pflegeeinsatzes unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Notwendigkeiten des Pflegekunden sowie der Wirtschaftlichkeit

• Erhaltung und Förderung der Ressourcen zur Wahrung der Selbstbestimmung und der Selbständigkeit des Pflegekunden und seiner Angehörigen

• Berücksichtigung der individuellen Situation des Pflegekunden, seiner sozialen Beziehungen und seines Umfelds

• ständige Weiterentwicklung .nach neuesten pflegerischen und medizinischen Erkenntnissen
• entbürokratisierte Dokumentation
• Einsatz von Pflegefachkräften bzw. entsprechend geschultem Personal
• Sicherung der Erreichbarkeit rund um die Uhr
• ständiges Angebot an Fort- und Weiterbildung
• Beratungen nach § 37 SGB X1
• Gesprächskreis für pflegende Angehörige
• Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden sowie..deren Angehörigen
• Betreuung von Demenzerkrankten nach § 45 SGB XI